Wenn es um Arbeiten auf Dächern geht, ist Sicherheit das A und O. Und hier kommt der Kollektivschutz ins Spiel. Was das bedeutet? Ganz einfach: Kollektivschutzsysteme schützen nicht nur einzelne Personen, sondern bieten Sicherheit für alle, die auf dem Dach unterwegs sind. Das macht sie zur ersten Wahl, wenn es um Arbeiten in der Höhe geht.
Ob es um die Installation von Solaranlagen, Wartungsarbeiten oder Reparaturen geht – Dacharbeiten bergen immer ein gewisses Risiko. Kollektivschutz, wie Geländer, Auffangnetze oder Dachfangwände, verhindert Abstürze, ohne dass du eine persönliche Schutzausrüstung (PSA) tragen musst. Das heisst: Maximale Sicherheit für alle!
Ein grosser Vorteil von Kollektivschutzsystemen ist, dass sie nicht einmal jährlich gewartet werden müssen – im Gegensatz zu Seilsystemen oder Einzelanschlagpunkten, die regelmässig überprüft werden müssen, um ihre volle Funktionalität zu gewährleisten. Das spart Zeit und Geld!
Mit einem gut geplanten und installierten Kollektivschutzsystem sparst du Zeit, reduzierst den Wartungsaufwand und erfüllst alle gesetzlichen Vorgaben. Für langfristige Dacharbeiten ist der Kollektivschutz die ideale Wahl, um Absturzrisiken effektiv zu minimieren.
Auch die 2-Mann-Arbeitstage spielen eine wichtige Rolle: Für kleinere Arbeiten, die weniger als zwei Arbeitstage beanspruchen, darf auch eine persönliche Schutzausrüstung wie Seilsicherungen verwendet werden. Wenn aber grössere Projekte oder regelmässige Arbeiten anstehen, ist der Kollektivschutz die richtige und oft auch vorgeschriebene Wahl. Damit sind alle auf dem Dach rundum geschützt – unabhängig von der Arbeitsdauer.
Immer dann, wenn regelmässige Arbeiten auf Dächern durchgeführt werden müssen, bietet Kollektivschutz den besten Schutz. Das gilt vor allem für Dächer mit technischer Ausstattung wie Solaranlagen, Lüftungen oder Oberlichtern. Einmal installiert, sorgt das System dafür, dass deine Mitarbeitenden sicher arbeiten können, ohne dabei zusätzliche PSA anlegen zu müssen.